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Tipps und Tricks für lernförderliche Vorlesungen
Vorlesungen sind die älteste Lehrform an Universitäten. Sie stammen aus einer Zeit, als es weder Internet noch Buchdruck gab. Gerade mit den Erfahrungen der Corona-Pandemie und drei Semestern fast reiner Online-Lehre stellt sich nun natürlich die Frage, ob Präsenz-Vorlesungen wirklich noch so sinnvoll sind, denn die Studierenden haben die Vorlesungen aus der Konserve mittels Videos durchaus geschätzt. Wichtig ist es deshalb, dass Sie für Ihre Studierenden in Präsenz-Vorlesungen einen klaren Mehrwert gegenüber den Lehrvideos schaffen: Sie müssen die Studierenden stark einbinden und Sie schon in der Vorlesung so aktivieren, dass sie aktiv lernen. Wie das geht, erfahren Sie in diesem Selbstlernkurs. Sie lernen, was Vorlesungen leisten können und was nicht, unter welchen Voraussetzungen und wie sie so gestaltet werden können, dass sie das Lernen der Studierenden unterstützen. Sie lernen Lehrstrategien und zahlreiche Methoden zur klaren Strukturierung und abwechslungsreichen und aktivierenden Gestaltung von Vorlesungen kennen. Setzen Sie diese Strategien ein, erhalten Ihre Vorlesungen erstens einen klaren roten Faden, ihre Studierenden lernen und werden ihre Vorlesungen schätzen, weil sie einen deutlichen Mehrwert für sich erkennen. Neben diesen grundlegenden Gestaltungsprinzipien guter Vorlesungen lernen Sie außerdem, wie Sie Vorlesungen in der Online-Lehre als Lehrvideos oder in der virtuellen Präsenzlehre via Videokonferenz-Tool umsetzen. Sie haben die Möglichkeit, parallel zur Bearbeitung der Videos eine Vorlesungssitzung zu gestalten. Wenn Sie den Aufforderungen folgen, werden Sie nach ca. 4 Stunden (reine Video-Laufzeit ca. 2 Stunden) eine fertig konzipierte Vorlesungssitzung für die Präsenz- oder die virtuelle Präsenzlehre konzipiert haben. Stellen Sie sich vor, wie gut sich das anfühlen wird. Sie können natürlich aber auch nur einzelne Videos ansehen, um sich grundsätzlich Ideen für Ihre Vorlesungen zu holen.
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Mündliche Prüfungen fair vorbereiten oder durchführen
Mündliche Prüfungen abzunehmen, ist alles andere als einfach. Aber es gibt Strategien und Instrumente, die Ihnen helfen, dies so zu tun, dass Sie sich sicher(er) fühlen und Ihre Prüfungskandidat*innen sich fair behandelt fühlen. Wie aber geht das? Wie gestaltet man mündliche Prüfungen als Prüfer*in fair? Wie prüft man das Können der Prüfungskandidat*innen und nicht ihre Schwächen? Wie vergibt man faire Noten? In diesem Selbstlernkurs erfahren Sie eine Schritt-für-Schritt-Strategie kennen, mit der Sie systematisch und in kurzer Zeit mündliche Prüfungen zu Ihrer und zur Zufriedenheit Ihrer Prüfungskandidat*innen vorbereiten und durchführen. Sie lernen Kompetenzen/Lernzielen so zu formulieren, dass Sie deren Erreichen in einer mündlichen Prüfung wirklich prüfen können. Dafür lernen Sie, Prüfungsfragen und –impulse zu formulieren und Prüfungsmethoden und –strategien bewusst auszuwählen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie Bewertungssysteme erstellen, mit denen Sie mündliche Prüfungsleistungen nachvollziehbar bewerten können. Neben der Vorbereitung einer mündlichen Prüfung thematisiert dieser Selbstlernkurs auch die Durchführung einer mündlichen Prüfung. Sie lernen, wie Sie eine grundsätzlich förderliche Atmosphäre in mündlichen Prüfungssituationen sicher können, und wie Sie mit möglicherweise auftretenden Schwierigkeiten, wie z.B. einem Blackout oder einem Zusammenbruch der Prüfungskandidat*innen umgehen, bzw. versuchen können, es möglichst gar nicht so weit kommen zu lassen. Sie lernen außerdem, wie Sie mündliche Prüfungen unter der Bedingung reiner Online-Lehre online reflektiert durchführen können. Wenn Sie diesen Kurs bearbeiten, kennen Sie also nach ca. 90 min die Grundlangen, wie Sie mündliche Prüfungen künftig so durchzuführen, dass Sie und Ihre Kandidat*innen nach der Prüfung das Gefühl haben, dass es eine faire und angenehme Prüfung war, auch wenn nicht nur positive Ergebnisse erzielt wurden. Wenn Sie weitere ca. 2 Stunden investieren und den Aufforderungen im Kurs folgen, haben Sie nach insgesamt gut 3 ½ Stunden auch eine mündliche Prüfung im Detail vorbereitet.
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Crashkurs Lehrveranstaltungsplanung unter Berücksichtigung der Möglichkeiten der Online-Lehre
Stehen Sie vor der Herausforderung eine Lehrveranstaltung planen zu müssen? Haben Sie die Erfahrung gemacht, dass es manchmal gar nicht so leicht ist, zwischen den vielen Möglichkeiten, wie man Lehrveranstaltungen gestalten kann, auszuwählen? Gerade mit der Corona-Pandemie sind die Möglichkeiten noch größer geworden (Stichwort: Online-Lehre), auf der anderen Seite schränken uns die Corona-Regeln z.T. auch immer noch ein, weil wir Lehrveranstaltungen an ihnen ausrichten müssen. Möchten Sie lernen, wie Sie sich im Dschungel der Möglichkeiten gut zurechtfinden und künftig schneller und zielsicher Lehrveranstaltungen planen, die lernförderlich sind und von den Studierenden auch positiv evaluiert werden? Dann sind Sie in diesem völlig überarbeiteten Crashkurs genau richtig. Er bietet Ihnen das Handwerkszeug an, das Sie benötigen, um Lehrveranstaltungen künftig systematisch, zeitlich effizient, lernförderlich und zur Zufriedenheit Ihrer Studierenden zu planen. Dafür lernen Sie zunächst, welche Anforderung an Lehrveranstaltungen heute gestellt werden. Außerdem erhalten Sie einen Einblick in die Lern- und Motivationspsychologie, damit Sie wissen, wie Studierende lernen und unter welchen Voraussetzungen sie motiviert sind zu lernen. Dies ermöglicht es Ihnen Ihre Entscheidungen beim Lehren auf eine theoretische Basis zu stellen. Anschließend zeige ich Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie zunächst Ihr gesamtes Semester/Modul planen, welche Lehrformate (Präsenzlehre, virtuelle Präsenzlehre, hybride Lehre, Selbststudiumsphasen) sich anbieten, wie Sie diese geschickt kombinieren, welche Strategien Sie der Lehrveranstaltung zugrunde legen können und wie Sie eine geeignete Form für Ihre Prüfung oder den Leistungsnachweis auswählen. Anschließend begleite ich Sie Schritt für Schritt beim Planen einer Lektion/Lehreinheit. Hier lernen Sie zahlreiche Lehrmethoden für die unterschiedlichen Lehrformate kennen (Präsenzlehre, virtuelle Präsenzlehre, hybride Lehre). Der Kurs wird Ihnen also Ihren Lehralltag erleichtern und verbessern, denn Sie werden künftig weniger Zeit zum Planen benötigen und gleichzeitig auch noch lernförderlichere Lehrveranstaltungen durchführen, was Ihnen Ihre Studierenden danken werden. Folgen Sie meinen Aufforderungen im Kurs, so werden Sie am Ende einen Semester-/Modulplan, sowie einen Plan für eine Lektion/Lehreinheit haben.
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Leistungsnachweise und Prüfungen kompetenzorientiert gestalten und bewerten
Möchten Sie lernen, Leistungsnachweise und Prüfungen systematisch vorzubereiten und zu bewerten? Möchten Sie Ihre Prüfungspraxis optimieren und die Leistungen Ihrer Studierenden fair bewerten? Dann ist dieser Kurs richtig für Sie. Hier lernen Sie auf der Grundlage des Zusammenhangs von Lehren und Prüfen Aufgaben für Prüfungen und Leistungsnachweise zu stellen und Bewertungssysteme zu entwickeln. Dafür lernen Sie grundlegende Prinzipien des Gestaltens von Aufgabenstellungen und Bewertungssystemen kennen, die es Ihnen ermöglichen, verschiedenste Formen von Prüfungen und Leistungsnachweisen zu reflektiert zu konzipieren und zu bewerten. Der Kurs fokussiert deshalb nicht auf bestimmte Prüfungsformen, sondern thematisiert Klausuren ebenso wie Aufgabenstellungen und Bewertungssysteme für Abschlussarbeiten, mündliche Vorträge, Hausarbeiten/Seminararbeiten, Projektarbeiten und mündliche Prüfungsgespräche. Dabei geht der Kurs NICHT genauer auf die Gestaltung von Multiple und Single-Choice-Fragen und auf die Durchführung mündlicher Prüfungen ein.
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Zeitgemäße Hochschullehre mit dem flipped classroom-Konzept
Viele Lehrende haben in den letzten Jahren zunehmend den Eindruck gewonnen, dass die Studierendengruppen heterogener werden Dies macht das Unterrichten gefühlt schwerer. Dazu kommt, dass auf Informationen immer leichter zugegriffen werden kann, und von den Absolvent/inn/en heute mehr denn je andere Kompetenzen als reine Fachkompetenz erwartet wird. Eine Lehrstrategie, die beiden Entwicklungen gerecht wird, ist das Prinzip des sogenannten Flipped Classroom. Dabei wird die Phase der Wissensaneignung ins Selbststudium verlegt und in der Präsenzphase an Aufgaben gearbeitet. Durch diesen Tausch ist mehr Zeit für Anwendung und Transfer in der Lehrveranstaltung und die Studierenden erhalten die Unterstützung beim Lernen. Wie das Prinzip des Flipped Classrooms genau funktioniert, wie Sie Flipped Classroom in Ihre Lehrveranstaltung integrieren können und mit welchen Herausforderungen Sie dabei umgehen müssen, lernen Sie in dieser hochschuldidaktischen Veranstaltung.
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Studierende motivieren und aktivieren
Die aktuelle Lernforschung als auch die neurowissenschaftliche Forschung zum Lernen ist sich einig: Lernen bedarf der kognitiven Kapazität. Als Dozent*in gehört es also dazu, dass Sie Ihre Lernenden aktivieren, zum aktiven Lernen anregen und eine motivierende Lernumgebung schaffen. Aber wie geht das? Wie schafft meine gute Lernatmosphäre und wie aktiviert man die Lernenden, sich aktiv einzubringen und zu beteiligen? In diesem Selbstlernkurs erhalten Sie Antworten auf diese Fragen. Sie lernen eine evidenzbasierte Lehrstrategie kennen, die Ihnen Schritt-für-Schritt aufzeigt, wie Sie abwechslungsreiche und aktivierende Lehrveranstaltungen in einer motivierenden Lernumgebung gestalten. Sie lernen zahlreiche aktivierende Methoden für Ihre Präsenz- und Ihre virtuelle Präsenzlehre mittels Videokonferenz-Tool wie Zoom oder BigBlueButton kennen. Außerdem lernen Sie das Prinzip des sogenannten Flipped Classrooms kennen - eine Strategie für Lehrveranstaltungen, die grundlegend aktiviert und motiviert. Alle vorgestellten Vorschläge sind theoretisch und auf der Basis empirischer Forschung begründbar. Allerdings wird in diesem Kurs der Fokus stark auf die Praxis gelegt; theoretische Überlegungen finden sich nur am Rande. Möchten Sie also in nur ca. 70 min konkrete Anregungen für lernförderliche Lehrveranstaltungen kennenlernen? Dann ist dieser Selbstlernkurs der richtige für Sie. Sie können den Kurs von vorne bis hinten durcharbeiten und dabei an einer konkreten Lehrveranstaltung arbeiten. Dann haben Sie in ca. 3 Stunden (reine Video-Laufzeigt 70 min) ein fertiges Konzept für Ihre Lehrveranstaltungssitzung erarbeitet. Stellen Sie sich vor, wie gut sich das anfühlen wird! Sie können aber auch nur einzelne Lektionen bearbeiten und ansehen, denn der Kurs ist gleichzeitig eine Art Methodensammlung. Diese Methodensammlung können Sie auch in Form von Merkblättern herunterladen und später beim Planen von Lehrveranstaltungen nutzen.
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Aktivierende Methoden für Einstiege in Lehrveranstaltungen
Wie Sie den Anfang einer Lehrveranstaltung gestalten, trägt nicht unwesentlich dazu bei, wie erfolgreich und freudvoll Ihre Lehrveranstaltungen verlaufen. Es ist ein bisschen wie beim „ersten Eindruck“. Gelingt Ihnen der Start, sind die Studierenden aufmerksam und interessiert dabei. Schaffen Sie es nicht, die Studierenden gleich zu Beginn ins Boot zu holen, wird es schwerer. „Im Anfang liegt die Kraft“, dies zeigt auch die neuste neurowissenschaftliche Forschung zum Lernen. Wie aber gelingt ein guter Start in die gesamte Lehrveranstaltung und in einzelne Lektionen/Sitzungen? Was sollte erfolgen, was unterlassen werden, welche Möglichkeiten bestehen? Diese Fragen beantwortet dieser Selbstlernkurs.
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Online-Lehre - wie geht das?
Müssen Sie auch möglichst schnell Ihre Präsenzlehre in Online-Unterricht umwandeln? Stellen Sie sich jetzt die Frage, wie Sie das am besten machen? Damit sind Sie nicht alleine. In diesem Selbstlernkurs werde ich Sie dabei unterstützen. Außerdem lernen Sie, Online-Lehreinheiten mit asynchronen und synchronen Teilen als Ganze durch Aufgaben zu gestalten. Sie lernen des Weiteren, mit einfachen Mitteln Lehrvideos zu produzieren und Ihre Lernenden zu Kooperation und Austausch sowohl in asynchronen als auch in synchronen Phasen der Online-Lehre anzuregen. Sie lernen des Weiteren Möglichkeiten kenne, wie Sie Ihren Lernenden zeiteffizient, aber lernförderlich Feedback geben können. Und nicht zuletzt erfahren Sie, welche Prüfungsformen in der reinen Online-Lehre eingesetzt werden können und wie diese zu gestalten sind. Dabei arbeiten wir Software/Plattform unabhängig. D.h. egal ob Sie mit Moodle oder Ilias oder mit AdobeConnect oder WebEx oder anderen Tools arbeiten, werden Sie in diesem Selbstlernkurs Anregungen erhalten: Es geht um die didaktische Gestaltung, NICHT um die Einführung in die Nutzung einer Plattformen.
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Blended Learning - So kombinieren Sie Lehrformen geschickt
Das erste reine Online-Semester ist fast vorbei. Erste positive wie negative Erfahrungen haben Sie gemacht. Nun geht es darum, für das kommende Semester daraus zu lernen und lernförderliche Lehrveranstaltung im reinen Online-Format oder auch in einer mit Präsenzveranstaltungen gemischten Form zu gestalten – Stichwort Blended Learning. In diesem Selbstlernkurs werden die Stärken und Schwächen der verschiedenen Lehrformen (asynchrone Lehre, virtuelle Präsenzlehre, Präsenzlehre) herausgearbeitet. Auf dieser Grundlage lernen Sie dann, wie die jeweiligen Lehrformen so kombiniert werden können, dass ihre jeweiligen Stärken verstärkt und die jeweiligen Schwächen durch den Einsatz der anderen Lehrformen kompensiert werden. Dabei thematisieren wir auch Möglichkeiten, wie Lehrveranstaltungen mit geteilten Studierendengruppen und hybride Lehrformen umgegangen werden kann. Sie lernen dann, wie Sie systematisch Lehrveranstaltungen im Blended Learning Design entwickeln können und wie Sie die verschiedenen Lehrformen so ausgestalten, dass sie maximal positive Wirkung für das Lernen der Studierenden entfalten.
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Prüfungen und Leistungsnachweise in der reinen Online-Lehre – so geht’s
Prüfungen in der reinen Online-Lehre abzunehmen, stellt Lehrende vor ganz neue Herausforderungen. Eine Herausforderung ist beispielsweise die Formulierung von Fragen und Aufgaben, welche die zu messenden Kompetenzen der Studierenden auch wirklich messen und nicht deren Kompetenz, möglichst schnell etwas nachschlagen zu können. Eine weitere Herausforderung bilden die rechtlichen Rahmenbedingungen, die beim Prüfen in der reinen Online-Lehre zu berücksichtigen sind. Prüfen in der reinen Online-Lehre erfordert deshalb ein ziemliches Umdenken auf Seiten der Prüfenden und ist oft ein administrativer Kraftakt. In diesem Kurs erarbeiten wir zunächst die wesentlichen Anforderungen, die an Hochschulprüfungen zu stellen sind. Daran anschließend thematisieren wir, wie diese Anforderungen grundsätzlich und dann insbesondere auch im reinen Online-Setting realisierbar sind. Außerdem werfen wir einen Blick auf die grundsätzliche Problematik der derzeitigen Prüfungspraxis und stellen sowohl einfache, alternative Prüfungsformen vor, und thematisieren Ideen für eine grundsätzlich neue Prüfungskultur. Des Weiteren weisen wir auf grundsätzliche rechtliche Aspekte des Prüfens in der reinen Online-Lehre hin. Allerdings möchten wir Sie bitten zu beachten, dass alle rechtlichen Aspekte letztlich von Ihrer jeweiligen Institution zu klären sind, wir in diesem Kurs also nur ganz grundsätzliche Überlegungen und Hinweise geben können.
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So sichern Sie den Lernfortschritt Ihrer Studierenden mit formativem Assessment
Fürs Lernen ist es wichtig, das Lernende immer wieder prüfen, wie sie gekommen sind, was sie erreicht haben, was sie verstanden haben und wo noch etwas vertieft werden sollte. Für dieses fortlaufende „Controlling“ sind sogenannte formative Assessments sehr hilfreich. Dabei handelt es sich um Aufgaben, die Dozierende den Studierenden während des Lernprozesses immer wieder stellen und zu deren Lösung die Studierenden ein (automatisiertes) Feedback erhalten. Wie man solche formativen Assessments in Lehrveranstaltungen einbindet und lernförderlich gestaltet, lernen Sie in diesem Selbstlernkurs. Ziele • Sie unterstützen Ihre Lernenden im Lernprozess bestmöglich, ohne Ihr Zeitbudget zu sprengen. • Sie setzen Aufgaben an der geeigneten Stelle im Lernprozess ein, um das Lernen zu unterstützen und die Lernenden zu motivieren. • Sie planen Aufgaben für Ihre Lernenden lernzielorientiert. • Sie gestalten Selbsttests sinnvoll. • Sie stellen geeignetes Feedback zu den Aufgaben bereit.
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Musik unterrichten digital und online? So geht’s (nicht nur) in Zeiten von Corona
Aufgrund der momentanen Einschränkungen in der Präsenzlehre im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie sind Hochschulen und Universitäten mit der Herausforderung konfrontiert, ihre Lehrveranstaltungen innerhalb kürzester Zeit auf digitale Formate umzustellen. Im wissenschaftlichen Bereich kann der Unterricht mithilfe von Webkonferenztools und Learning Management Systemen (LMS) noch relativ einfach in den digitalen Raum verlegt werden. Wie kann man aber mit all den umfassenden Einschränkungen Musik studieren? Musiktheorie, Musikwissenschaft, Musikbusiness, Musikwirtschaft oder auch Musikjournalismus lassen sich durch den Einsatz entsprechender Tools wie Zoom, Moodle oder Ilias mit etwas erhöhtem Aufwand auch online problemlos vermitteln. Bei den praxisorientierten Lehrveranstaltungen sieht die Sache schon etwas anders aus. Online miteinander musizieren und interagieren z.B. im Orchester, Chor oder Ensemble kann sich aufgrund von Latenzproblemen oftmals schwierig gestalten. Dieselbe Problematik tritt auch beim individuellen Gesangs- und Instrumentalunterricht auf. In den meisten praxisorientierten Fächern können Online-Angebote die Präsenzlehre sicherlich nicht ersetzen, aber sie können digital mit gewissen Einschränkungen stattfinden. Für Musiklehrende und ihre Studierenden ist der momentane Zustand zwar sehr unangenehm. Doch in dieser Ausnahmesituation hilft alles nichts, wir müssen alternative Lösungen finden. In diesem Kurs zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihren praxisorientierten Musikunterricht online umsetzen können. Beginnen werden wir zunächst mit den musiktheoretischen Fächern. Daran anschließend thematisieren wir, wie Sie auch Ihre praxisorientierten Lehrveranstaltungen in den digitalen Raum verlegen können. Dazu werfen wir einen Blick auf verschiedene Tools und Hilfen, die den Einstieg in den Musikunterricht online ermöglichen. Zum Abschluss schauen wir uns noch eine neue Entwicklung für den Musikunterricht online an, die aufgrund der Corona-Pandemie überhaupt erst entstanden ist, und auch was Social Video Learning mit dem Musikunterricht zu tun hat.
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Virtuelle Präsenzlehre lernförderlich, anregend und entspannt gestalten
Virtuelle Präsenztreffen haben gegenüber einem Face-to-Face-Treffen im Hörsaal zahlreiche Vorteile. Sie ermöglichen Treffen unter Menschen, die viele Hunderte Kilometer voneinander entfernt sind, und das alles ohne Reisezeit oder Sorge um hygienische Bedingungen. Leider haben virtuelle Präsenztreffen auch einen ganz eigenen Charakter – sie bringen bestimmte Einschränkungen und Nachteile mit sich, die Dozierende berücksichtigen müssen. Wie also kann Lehre in der virtuellen Präsenz gelingen? Wann wird sie sinnvoll und wirksam? Welche Tools und Lehrmethoden sind geeignet? Wie können Dozierende die Studierenden zur Interaktion über Kamera, Mikro und Chat animieren und sie am Ball halten? Wie können sie mit technischen Pannen umgehen, und wie bauen sie eine Verbindung zu den Lernenden auf? Auf all diese Fragen bekommen Sie in diesem Kurs eine Antwort.
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Lernende vor Ort und Online-Lernende gleichzeitig unterrichten - wie gelingt hybride Lehre?
Lernende gleichzeitig vor Ort und via Videokonferenz zu unterrichten, wird viel diskutiert. Dies ist jedoch sehr herausfordernd: technisch, organisatorisch, personell, rechtlich und vor allem didaktisch. Welche Herausforderungen Sie genau berücksichtigen müssen und wie Sie mit diesen so umgehen, dass sowohl die Lernenden vor Ort als auch die Online-Lernenden in diesem hybriden oder auch als blended synchronous bezeichneten Lehrsetting gut lernen können, lernen Sie in diesem Selbstlernkurs.
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Bewusstes Lernen fördern – mit einfachen Tools die Achtsamkeit von Studierenden steigern
Als Lehrperson wünscht man sich oft, dass Studierende lernen, über den Tellerrand zu blicken und kreativ mit dem Stoff umzugehen; dass sie Transferaufgaben schaffen und sogar interessant finden. Man wünscht sich, dass sie motiviert dranbleiben, auch wenn der Stoff etwas komplizierter wird. Viele Dozierende kennen also den Frust, der entsteht, wenn Studierende den Stoff gefühlt nur vorgekaut haben wollen, damit sie ihn in der Klausur 1:1 wiedergeben können. Falls Sie sich mit diesem Frust und diesem Wunsch nach kreativeren, motivierteren Studierenden identifizieren können, sind Sie in diesem Kurs richtig. Denn es gibt Tools und Techniken, die Studierende darin unterstützen, bewusster zu lernen – und die stellen wir Ihnen in diesem Kurs vor. Wer bewusst lernt und bewusst seine Motivation reguliert, kann entspannter und flexibler mit neuem Wissen umgehen. Die Techniken in diesem Kurs kreisen alle um die Achtsamkeit; es geht aber nicht um Buddhismus oder Meditation. Achtsamkeit wird hier etwas enger definiert, als bewusste Wahrnehmung von dem, was beim Lernen passiert. Verschiedene Forschungsergebnisse zeigen: Wer achtsam lernt, wird kreativer, erhöht seine Ambiguitätstoleranz, und kann sich auch besser motivieren. Sie bekommen hier in Form von Videos und Studienbriefen kurze, knackige Einblicke in diese Forschung und Theorien, vor allem aber auch verschiedene ganz konkrete Techniken an die Hand. Auch der Transfer auf den eigenen Lehralltag wird mithilfe verschiedener Aufgaben unterstützt. Sie bekommen praktische Beispiele dafür, was Sie in Ihrer eigenen Lehre umsetzen können, damit Ihre Studierenden bewusster lernen. Wenn Sie Ihren Studierenden helfen, bewusster zu lernen, dann fördern Sie Fähigkeiten, die sie während ihrer gesamten Berufstätigkeit brauchen werden. Schauen Sie also doch mal in den Kurs und erleben Sie, wie wenig Aufwand es braucht, um die Kreativität und Motivation Ihrer Studierenden zu fördern. Ziele Die Teilnehmenden können erklären, was Achtsamkeit ist und wie sie mit dem Lernprozess zusammenhängt. die Achtsamkeit mit der Meditation vergleichen und sie von ihr abgrenzen. ihren Studierenden kompakt und verständlich die Relevanz der Achtsamkeit für ihren Lernerfolg erklären. in ihren Lehrveranstaltungen einfache Lehrmethoden einsetzen, um die Achtsamkeit der Studierenden zu steigern.
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ChatGPT und Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre – Chancen und Möglichkeiten des Umgangs
Seit Ende November 2022 ist das auf künstlicher Intelligenz (KI) beruhende Sprachmodell ChatGPT der Firma OpenAI frei zugänglich. Mit jeder Woche, die seitdem vergeht, wird die Diskussion über dieses Tool und seine Konsequenzen für Bildung und Prüfungen intensiver und umfassender. In den sozialen Medien wird man überrannt von diesem Thema, Fernsehen, Radio und die Presse nehmen sich dem Thema ebenfalls an. Es gibt gefühlt tausende Blogbeiträge, Videos und Podcasts sowie Webinare und Linklisten zum Thema. Nur: In all diesen Beiträgen wird immer nur ein Teilaspekt beleuchtet. Wenn Sie sich endlich mal einen systematischen Überblick an einer Stelle wünschen, ohne sich durch 1000 Links klicken zu müssen und dann doch enttäuscht zu werden, dann sind Sie in diesem Selbstlernkurs genau richtig. Hier können Sie sich systematisch über Künstliche Intelligenz in er Hochschullehre mit einem besonderen Blick auf ChatGPT informieren. Sie erfahren, was dieses ChatGPT genau ist und wie es funktioniert. Sie lernen die derzeitigen Stärken und Schwächen (Stand: September 2023) kennen. Systematisch werden außerdem Herausforderungen vorgestellt, die diese Entwicklung nun für die Hochschullehre mit sich bringt. Dabei geht es nicht nur um Chancen für die (längst überfällige) Weiterentwicklung von Lehre und Prüfen, sondern auch um Chancen für Lehrende, denn KI kann auch unsere Tätigkeit unterstützen, indem sie uns Vorschläge für Unterrichtsplanungen macht, Arbeitsblätter erstellt oder Prüfungsaufgaben formuliert. Anschließend lernen Sie systematisch, wo wir künftig mit Blick auf das Lernen an Hochschulen und dem Prüfen umdenken oder anders handeln müssen. Sie erfahren, wie Sie mit dem durch KI-Tools entstehenden Motivationsproblem auf Seiten der Studierenden umgehen können und wie Sie künftig Wissen und Können valide prüfen können. Dafür erhalten Sie konkrete Vorschläge und Vorlagen. Des Weiteren erhalten Sie einen konkreten Vorschlag, wie Sie das Thema KI in Ihrer Lehre systematisch einbinden können und wie Sie KI als Lehrmethode einsetzen können. Wenn Sie diesen Kurs konzentriert absolvieren, haben Sie anschließend einen systematischen Überblick und viele Ideen, wie Sie Ihre Lehre und Prüfungen anpassen können und wie auch Ihnen KI das Leben als Lehrende:r erleichtern kann.
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ChatGPT and Artificial Intelligence in Higher Education - Chances and Challenges
Since the end of November 2022, the artificial intelligence (AI)-based language model ChatGPT from the company OpenAI has been freely available. With every week that passes since then, the discussion about this tool and its consequences for education and assessment becomes more intense and comprehensive. Social media is overrun with this topic, television, radio and the press are also taking it up. There are thousands of blog posts, videos and podcasts as well as webinars and link lists on the topic. Are you tired of navigating through countless articles, podcasts, webinars, and link lists only to find each addressing just one facet of this groundbreaking technology? Our course is the solution, providing an all-inclusive, systematic overview of AI in higher education with an emphasis on ChatGPT. We'll demystify ChatGPT for you, explaining how it works and shedding light on its strengths and weaknesses. Moreover, we will navigate through the challenges that this innovation presents for university teaching. Our course goes beyond the mere pedagogical perspective; we address the potential of AI to enhance lesson planning, create worksheets, and devise exam tasks, fostering more productive and efficient learning environment. Our exploration doesn't stop there. We delve into the future, discussing how we need to rethink learning and assessment in universities in the face of evolving AI tools. How can we address the motivation issues arising from AI tool usage among students? How can we ensure valid testing of knowledge and skills in the future? Our course provides actionable strategies and templates to address these pressing questions. You'll also receive a comprehensive guide on how to integrate AI into your teaching and use it as an effective pedagogical tool. Upon completion of this course, you'll have a holistic understanding of AI in higher education, along with a plethora of ideas to revamp your teaching and examination methods. But that's not all - you'll also discover how AI can lighten your workload and make your role as an educator more rewarding. Take a step into the future with us, today.
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Prüfungen und Leistungsnachweise in einer Welt mit generativen KI-Tools wie ChatGPT
Seit der Veröffentlichung von ChatGPT im November 2022 sind viele Hochschullehrende verunsichert: Steht die Zukunft der Hausarbeit auf dem Spiel? Wie können wir sicherstellen, dass die Leistungen in Abschlussarbeiten tatsächlich auf die Fähigkeiten der Studierenden zurückzuführen sind und nicht auf die Unterstützung durch KI-Tools wie ChatGPT, Bard, Claude und andere? Überhaupt: Wie gestalten wir Prüfungen und Leistungsnachweise in einer Welt mit solchen und anderen Tools? In einer Welt, die immer stärker von generativen KI-Tools geprägt ist, wird die Überprüfung der eigentlichen Leistungen der Studierenden zu einer Herausforderung. Ein „Weiter so“ scheint nicht in Frage zu kommen. Die derzeitige Prüfungspraxis muss angepasst werden. Dies ist jedoch auch eine Chance, denn es ist keineswegs so, dass diese uneingeschränkt sinnvoll und zeitgemäß war. In diesem Selbstlernkurs lernen Sie, welche Prüfungsformen überdacht und angepasst werden müssen und welche Herausforderungen dabei auftreten können. Sie bekommen Einblicke in die Grundlagen guter Rahmenbedingungen für Prüfungen in einer Welt mit generativen KI-Tools und erkunden die Chancen, die sich daraus für die Veränderung der aktuellen Prüfungskultur ergeben. Außerdem lernen Sie Möglichkeiten kennen, wie Prüfungen in einer KI-geprägten Welt gestaltet, begleitet und ergänzt werden können, um weiterhin aussagekräftige Beurteilungen der individuellen Kompetenzen der Studierenden zu ermöglichen. Zudem erhalten Sie Tipps, wie Sie Ihre Studierenden über den angemessenen Umgang mit KI-Tools in Ihrer Lehre informieren und wie Sie selbst KI-Tools nutzen können, um bei der Gestaltung von Prüfungsaufgaben unterstützt zu werden. In nur 100 Minuten erhalten Sie also fundierte Einblicke und praxisnahe Lösungsansätze, um sicher und selbstbewusst in einer Welt mit KI-Tools prüfen zu können. Ziele • Sie können erklären, welche Herausforderungen sich durch die einfache Zugänglichkeit zu generativen KI-Tools für Prüfungen an Hochschulen ergeben. • Sie können optimale Rahmenbedingungen für das Prüfen in einer Welt mit KI benennen. • Sie können erklären, warum das Aufkommen von KI-Tools auch als Chance für die Veränderung der aktuellen Prüfungskultur gesehen werden kann. • Sie kennen zahlreiche Möglichkeiten, wie Sie Schreib- und Programmieraufgaben für Prüfungen so gestalten, begleiten und/oder ergänzen, dass Sie auch in einer Welt mit KI-Tools Aussagen über die Kompetenzen der Studierenden treffen können. • Sie gestalten authentische Prüfungsaufgaben, setzen alternative Prüfungsformen ein und passen Ihre Bewertungskriterien an. • Sie informieren Ihre Studierende sicher über die Regeln im Umgang mit KI in Ihrem Kurs. • Sie nutzen generative KI-Tools selbst, um sich bei der Formulierung von Aufgaben für Prüfungen und Leistungsnachweisen unterstützen zu lassen.