Neulich sind wir in das Thema eingestiegen – und unten finden Sie alle Inhalte für die Selbstlernphase. Achten Sie bitte selbst auf Ihre Zeit und planen Sie sich 4-5 Stunden für die Bearbeitung ein. Sie müssen nicht alles bearbeiten. Wenn Sie etwas schon kennen oder es für sich uninteressant finden, lassen Sie es gerne weg. Wenn Sie die Aufgaben bearbeiten, werden Sie mehr vom Material profitieren.
Und denken Sie bitte dran:
Führen Sie Ihr Beuteblatt aus dem Einstiegstreffen immer wieder fort!
Los geht’s!
Bevor wir etwas in unserer Lehre umsetzen, lohnt es sich zu reflektieren, was unsere Studierenden bereits an Einstellungen und Gewohnheiten mitbringen. Denn niemand ist ein leeres Blatt.
5 Seiten, 2 Aufgaben
Hier lernen Sie, welche intellektuelle Reife Studierende mitbringen können, und wie Sie diese beeinflussen können.
11 Minuten Video, 1 Aufgabe
Hier lernen Sie, wie Sie Studierende ganz allgemein davon überzeugen können, überhaupt aktiv mitzuarbeiten in der Lehrveranstaltung, indem Sie mithilfe von Empathie und Wertschätzung Vertrauen aufbauen.
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Hier erfahren Sie ganz konkret, was Sie in Ihrer Lehre umsetzen können, um die Achtsamkeit Ihrer Studierenden zu fördern.
Die Inhalte können Sie in beliebiger Reihenfolge bearbeiten.
11 Minuten Video
Die Welt wird immer komplexer – der Umgang damit erfordert eine Offenheit und Flexibilität, die nicht alle Studierenden mitbringen (siehe Perry-Modell).
Wie können wir unsere Studierenden dazu anregen, mit Ambiguität und Komplexität entspannter umzugehen?
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13 Minuten Video
Studierende sind oft unmotiviert oder überlastet, weil sie viel Selbstkritik üben. Hier lernen Sie, was Sie dagegen tun können.
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Nachdem Sie sich das Video angeschaut haben, dürfen Sie das Thema gerne noch vertiefen…
11 Seiten, 1 Aufgabe
Hier lernen Sie, warum es eine gute Idee ist, Studierende Lerntagebücher schreiben zu lassen (oder zumindest kleinere Reflexionsaufgaben einzubauen) und wie genau das geht.
6 Seiten, 1 Aufgabe
Hier lernen Sie, warum innovative Lehrstrategien die Achtsamkeit der Studierenden fördern können – und was es da so für Ansätze gibt.
11 Minuten Video, 12 Seiten Studienbrief, 3 Aufgaben
Hier lernen Sie, wie das Abwechseln von Kontexten und die Nutzung konditionaler Sprache die Kreativität und Transferfähigkeit der Studierenden fördern können.
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15 Minuten Video
Hier finden Sie nochmal die Theorie hinter der Achtsamkeit in der Lehre. Diese Inhalte kennen Sie aus dem Einstiegstreffen.
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ca. 3 Seiten (Blogpost)
Hier lernen Sie, warum es die Aufmerksamkeit der Studierenden fördern kann, wenn Sie sie auch mal etwas vorhersagen lassen, oder sie kurzfristig scheitern lassen.
Linksammlung mit Ressourcen
Sie möchten Ihren Studierenden andere Ressourcen (Bücher, Apps, Tools) rund um die Achtsamkeit oder auch ums Lernen allgemein empfehlen?
Hier finden Sie eine Sammlung der Ressourcen, die aus meiner Sicht für ein gelungenes Studium am hilfreichsten sind. Diesen Link können Sie auch gerne mit Studierenden teilen.
ca. 3 Seiten, Blogpost
Achtsamkeit und Selbstmitgefühl können auch für uns Dozierende essenziell sein, um entspannter und glücklicher lehren zu können.
Hier eine kleine Einführung in das Thema vom Deutschen Fachzentrum für Achtsamkeit
ca. 20 schriftliche Aufgaben und Meditationen
Sie möchten genauer wissen, was Selbstmitgefühl ist und wie man es mithilfe von schriftlichen Reflexionen oder Meditationsübungen trainieren kann? Auf dieser Website der berühmtesten Selbstmitgefühls-Forscherin gibt es zahlreiche Ressourcen – alle auf englisch.
Reflektieren Sie nun gerne abschließend, welche Impulse Ihnen besonders gefallen haben. Wo haben Sie noch offene Fragen? Was möchten Sie umsetzen?
Bringen Sie Ihr Beuteblatt und alle Ihre Notizen zu den Aufgaben bitte zum Abschlusstreffen mit. Das Treffen dient nämlich genau dazu, dass wir Ihre Gedanken und Fragen besprechen. Ich freue mich auf Sie.
Bis bald beim Abschlusstreffen! 🙂